Mit Sawsan Chebli denglisch radebrechen

Alte, weiße Männer sind eigentlich ein absolutes No Go für die SPD, aber Quotenmigrantin Sawsan Chebli zeigt sich ungeniert beim Luftbrückenfest in Berlin mit einem besonders alten und weißen Exemplar dieser Gattung. Seine toxische Männlichkeit ist förmlich mit Händen zu greifen.

Cheblis Tweet ist in Englisch verfaßt. Das weltweit etablierte Englisch ist allerdings das britische, nicht das amerikanische. Wörter wie „honour“, „labour“ oder „neighbour“ werden also mit u geschrieben.

 

 

Nicht mal Englisch kann Chebli also richtig. Deutsch sowieso nicht – die „Friseusin“ läßt grüßen.

Und dann beglückt sie uns auch noch mit sprachlichem Inzest:

What an honor to meet Gail Halvorsen, den Mr. Candy Bomber!

Wie wär’s mit „Mr. Candy Bomber himself“?

Zugegeben, das sind eher subtile Aspekte der Rechtschreibkatastrophe. Aber wer derartig lax mit dem Englischen hantiert, tut sich auch mit Deutsch schwer. Und gegen Sawsan Chebli auszuteilen ist immer eine gute Rechtfertigung für einen Blog-Artikel.

 

 

Nachtrag: Wenig später zelebriert Chebli dann in einem weiteren Tweet noch mal die bei Migranten beliebte Kasus-Konfusion. Der eigentliche Skandal liegt aber nicht in Cheblis sprachlichen Fähigkeiten, sondern im Inhalt ihrer täglichen Ponyhof-Tweets, mit denen sie das Internet zumüllt und zu einer digitalen Daily Soap verwandelt.

Wie konnte solch eine Person nur „Staatssekretärin“ werden? Das muß wohl viel mit der ominösen „Diversity“ zu tun haben.