Sawsan Chebli ist eine schlecht integrierte Tochter palästinensischer Flüchtlinge, die regelmäßig durch abstruse bis zweifelhafte Aussagen auffällt. Mal schlägt sie einen Pflichtbesuch im KZ vor, mal kreiert sie phantasievoll ein traumatisches Erlebnis von „Sexismus“.
In jedem Fall kann man sicher sein, daß der Schwachsinnsseismograph bei ihren Wortmeldungen regelmäßig nach oben ausschlägt. Ist sie doch eine mehrfache Quotendame für die SPD – Frau, Muselmanin, jung.
Einzig in Sachen Sprache scheint Chebli gut assimiliert zu sein. Denn ihrem Intellekt entsprechend haut sie hier eine wunderbare Kostprobe Chantal-Deutsch heraus:
War gerade bei einer Friseusin. Sie trug ein Tuch um die Haare. Unklar, ob modisches Accessoire oder Kopftuch. Wir reden. Sie ist Muslima u. das ihr erster Job. Sonst gab’s nur Ablehnungen. Sie war so happy. „Endlich unabhängig von meinem Mann”, sagt sie.
— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) August 25, 2018
„Friseur“ kommt aus dem Französischen. Die weibliche Form heißt hier in Deutschland „Friseurin“. Die französische Variante wäre „Friseuse“. Kann man auch sagen. Man denke nur an die „Fritteuse“. „Friseusin“ aber ist Nonsens und quasi doppelt gegendertes Diversity-Deutsch.
Vielleicht ist dieser Fauxpas auch nur ein raffinierter Annäherungsversuch an die frühere SPD-Wählerschaft. Das unbedarfte „Friseusin“ entspricht bester proletarischer Unbedarftheit und der Diktion bildungsferner Schichten.
Vielleicht kriegt Chebli ja demnächst einen Integrations-Bambi.